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Fun Facts about Dogs

Jeder Hundebesitzer kennt seinen Hund doch am besten und beschäftigt sich mit dem Thema Hund und Hundehaltung. Aber wie viele von uns kennen sich mit Fun Facts about Dogs aus? In unserem neuen NutriQM-Blogartikel möchten wir alle kuriosen Hundefakten mit euch teilen, die wir in der Redaktion gesammelt haben.

Hundenasen

Hundenasen sind – im besten Fall – feucht; das liegt nicht nur daran, dass der Hund sich mit der Zunge über die Nase leckt. Diese Flüssigkeit wird in der Hundenase produziert und sobald der Hund an etwas schnüffelt, wird noch mehr von diesem Sekret erzeugt. Das unterstützt die Aufnahme von Duftstoffen und hilft dem Hund, diese intensiver zu absorbieren, wodurch einzelne Geruchsteilchen aus der Atemluft besser herausgefiltert werden können. Hunde besitzen je nach Rasse ca. 125 bis 225 Millionen Riechzellen – wir Menschen nur bis zu 20 Millionen. Das dürfte so einiges erklären, oder?

Hunde sind unsere wahren Helden

Viele von uns sind mit Superhelden in verschiedenen Größen und Formen aufgewachsen, das heißt auch, dass nicht nur Menschen Superhelden sein können, sondern auch Tiere! Viele Hunde werden schon im jungen Alter ausgebildet, um Menschenleben zu retten. Wir möchten euch einige dieser Hunde vorstellen:

• Neufundländer sind hervorragende Rettungsschwimmer. Neben ihren Fähigkeiten als gute Schwimmer müssen sie auch enorme Kraft und Mut beweisen. Es kann vorkommen, dass diese Hunde aus einem Helikopter ins Wasser springen oder ein Rettungsboot mit bis zu 30 Personen zwischen 300 und 2.000 Meter ziehen müssen.
• Lawinenhunde helfen den Rettungsteams dabei, die Verschütteten schnell zu finden, und dank ihrer feinen Nasen können sie einen Menschen noch unter vier Meter tiefem Schnee erschnüffeln. Auch Lawinenhunde dürfen keine Angst zeigen, denn die Rettungsteams müssen meist mit einem Hubschrauber eingeflogen werden. Leider eignet sich nicht jede Rasse als Lawinenhund – und obwohl Bernhardiner bekannt dafür sind, sind sie leider zu schwer und würden im Schnee einbrechen. Am besten eignen sich Schäferhunde, Border Collies, Labradore und Golden Retriever.
• Blindenhunde unterstützen Menschen schon seit einer geraumen Zeit: Der erste Versuch, Hunde zur Unterstützung von blinden Menschen auszubilden, wird bis ins 18. Jahrhundert zurückdatiert. Dieser Versuch erfolgte im Blindenhospital „Les Quinze¬-Vingts“ in Paris. Die Ausbildung dieser Helden beginnt bereits in den ersten Wochen nach der Geburt – schon ab der zehnten Lebenswoche werden sie spielerisch an ihre zukünftigen Aufgaben herangeführt.
• Natürlich dürfen Polizeihunde auf unserer Liste nicht fehlen! Anfangs dienten sie nur zum Schutz, heutzutage jedoch helfen Polizeihunde beim Aufspüren von Tätern, Drogen oder sogar Sprengstoff! Auch hier beginnt die Ausbildung des Hundes im jungen Alter. Der bekannteste Polizeihund ist der Deutsche Schäferhund; doch auch andere Rassen wie der Dobermann oder der Belgische Schäferhund werden zu Polizeihunden ausgebildet.
• Last but not least: Die Therapiehunde. Hunde sind bekannt dafür unseren Blutdruck zu senken, emotionalen Stress abzubauen und das soziale Wohlbefinden von Menschen zu fördern. Doch wo werden Therapiehunde eingesetzt? Das Einsatzspektrum dieser Hunde ist breit, denn sie werden in Bereichen wie Psychotherapie, Ergotherapie, Lerntherapie, Sprach- und Sprechtherapie, Physiotherapie und in der Heilpädagogik eingesetzt. Natürlich gibt es auch bestimmte Voraussetzungen, die ein Therapiehund erfüllen muss, denn nicht jeder Hund eignet sich für diesen Job.

An alle Beatles-Fans unter euch: Spitzt die Ohren!

Paul McCartney hat in einem Interview erzählt, dass am Ende des Liedes „A Day in The Life“ eine Hundepfeife verwendet wurde, deren hohe Frequenz nur von Hunden wahrgenommen werden kann – also ist der Teil des Songs nur für unsere Fellfreunde gedacht.

Die drei Engel der Titanic

Obwohl der fiktive Charakter „Jack Dawson“ den Untergang der Titanic nicht überlebt hat, so sind drei Hunde in die Geschichte eingegangen: Der Pommersche von Margaret Bechstein Hays, der Hund von Elizabeth Rothschild und der Pekinese Sun Yat Sen. Leider waren diese drei die einzigen überlebenden Hunde.

Loriot liebt Möpse

Der berühmte Komödiant Loriot ist bekannt für seine Liebe für den Mops. Eines seiner Gedichte – mit dem Titel „Sinnlos“ – wurde sogar seiner Lieblingshunderasse gewidmet:

„Ein Leben ohne Mops
Ist möglich, aber sinnlos.“

Kennt ihr noch weitere Hundefakten? Falls ja, dann teilt diese doch gerne mit uns!