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Abkühlung von innen und außen - So geht das

„Uff! Auch diesen Sommer hat es schon ein paar echt heiße Tage gegeben. Voraussichtlich kommen da ja noch mehr. Vor allem, wenn meine Hundemenschen auf die Idee kommen, doch noch in den Urlaub zu fahren. 30 Grad und mehr sind in Spanien oder Süditalien ja schließlich an der Tagesordnung … Ist das nicht schräg, dass man ausgerechnet die Tage ab 30 Grad Hundstage nennt? Könnte ich jetzt natürlich  hundsgemein finden, aber so bin ich nicht. Meine Menschen tun auch echt viel, damit es mir bei Hitze gut geht. Ein kurzer, leidender Blick und zack, gehen wir schwimmen.“

Mein Liebstes: endlose Wasserschlachten.

„Im Meer ist es natürlich am spannendsten, wegen der Wellen. Aber ehrlich gesagt, wenn es so richtig heiß ist, nehmen wir auch gerne jeden See, Fluss oder Teich mit. Ein bisschen Abkühlung tut einfach gut. Hauptsache, wir haben was zum Spielen dabei, Bällchen oder andere Sachen, die schwimmen und Spaß machen. Schließlich bin ich von Haus aus Wasserratte und will gar nicht mehr raus aus dem kühlen Nass. Ich stehe generell auf Action. Im Garten nehmen wir dazu gerne den Schlauch, und ich liebe es, von Kopf bis Pfote nass gespritzt zu werden. Dann beiße ich in den Strahl oder fange mit der Schnauze einzelne Wassertropfen. Manchmal gelingt es mir sogar, mir selbst den Schlauch zu schnappen und den Spieß umzudrehen. Das gibt dann immer ein Gekreische!“

Heute ist es heiß. Da lass ich’s mir extra gut gehen.

„Natürlich haben meine Hundemenschen nicht immer die Zeit für ausgiebige Wasserschlachten. Für den Fall haben sie mir extra ein Planschbecken aufgestellt. Da gehe ich dann auch schon mal alleine rein. Der Wasserstand ist genau auf mich abgestimmt, und meine Nase guckt im Liegen noch bequem aus dem Wasser. Dann döse ich manchmal stundenlang und denke darüber nach, wie schön die Welt doch ist. Wenn ich genug habe, stehe ich auf und schüttle mich kurz. Dann suche ich mir ein schattiges Plätzchen, zum Beispiel unter einem Busch oder im kühlen Gras. In der Mittagshitze gehe ich aber lieber rein und lege mich auf die Kacheln in der Küche. Das ist viel besser als im Körbchen. Vor allem muss ich da keine direkte Sonneneinstrahlung wegstecken. Und mein Wassernapf ist auch nicht weit. „Bei den Temperaturen musst du ganz viel trinken“, sagen meine Hundemenschen immer. Okay, ich versuche, dran zu denken.“ 

Unterwegs bei Hitze. Worauf wir immer achten.

„Spazieren gehen wir während der „Hundstage“ immer morgens und abends. Im Park oder auf schattigen Waldwegen. Feldwege vermeiden wir konsequent, genauso wie Asphalt oder Kopfsteinpflaster. Die sind manchmal glühend heiß, und meine wenigen Schweißdrüsen sind ja an Nase und Pfoten, aua. Und die Bodenhitze kann ich ja nicht komplett weghecheln. Auf einem unserer Spaziergänge habe ich mal einen kleinen Hund gesehen, der war in einem Auto eingesperrt, das voll in der Sonne stand. Da hab‘ ich aber Alarm geschlagen, das könnt ihr mir glauben. Der Besitzer kam dann angerannt und es hat ihm total leidgetan. Ich denke, das passiert ihm bestimmt nicht noch mal. Im Park setzen wir uns gerne auf eine Wiese im Schatten und dann bekomme ich mein Fell gebürstet. Das tut gut! Je mehr Luft an die Haut kommt, desto besser. Klar, dass ich bei den Temperaturen meine Haare ganz kurz trage – hot summer cut! “

Abkühlung geht von außen. Aber auch von innen.

„Wenn wir vom Spaziergang nach Hause kommen, gibt’s erst mal ’ne Abkühlung von innen. Dazu haben meine Hundemenschen am Abend zuvor eine Schüssel mit Country Cubes oder Meatballs aus der NutriQM FARMERS CUISINE gefüllt und in den Kühlschrank gestellt. Das erfrischende Ergebnis bekomme ich jetzt präsentiert. Wedel! Könnt ihr euch ein besseres Frühstück oder ein köstlicheres Betthupferl vorstellen? Also ich nicht. Apropos Essen: Die am anderen Ende der Leine sagen, dass man im Sommer weniger essen soll, weil bei Hitze kleinere Portionen den Körper weniger anstrengen. Wisst ihr, was mich anstrengt? Mein köstliches FARMERS CUISINE nicht mit einem Happs runterzuschlingen. Stattdessen muss ich es mir jetzt so einteilen, dass ich noch ein bisschen länger was davon habe. Die Leutchen wissen offenbar nicht, wie gut das schmeckt. Na ja, dafür gibt es eben morgens und abends die Snacks. Passt dann wieder.“