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Der perfekte Hundesitter - Gibt es den?

Das Leben steckt voller Überraschungen. Deshalb muss man sich bei der Hundebetreuung manchmal einfach Unterstützung holen. Oft stehst du dann vor der Frage, wer in deiner Abwesenheit auf deinen Fellfreund aufpassen soll: der hilfsbereite Rentner, der deinen Hund immer so nett begrüßt, oder ein professioneller Hundesitter?

Pensionen, Hotels oder Tagesstätten? Eine Frage der Dauer.

Wer seinen Hund für eine gewisse Zeit abgeben muss oder will, entscheidet sich nicht selten für Freunde, Nachbarn oder Familienmitglieder. Das läuft meist ohne irgendeine Form von Bezahlung oder der Ausgleich findet durch eine andere Gefälligkeit statt. Manche Hundemenschen wählen jedoch ganz bewusst den bezahlten Profi. Vor dieser Entscheidung steht natürlich immer die Frage, wie lange denn die Betreuung dauern soll. Für eine längere Abwesenheit, zum Beispiel einen Urlaub, empfehlen sich Hundepensionen oder Hundehotels. Die Art der Unterbringung ist hier genauso facettenreich wie bei Menschen: Von der Haltung im Zwinger mit gelegentlichem Ausgang bis zur Luxusunterkunft mit Platz auf dem Sofa – alles ist möglich. Wir empfehlen daher: Fahr vorher mal hin und nimm deinen Vierbeiner mit. So kann auch er oder sie sich einen Eindruck machen und die Lage beschnuppern.

Das Angebot ist groß. Worauf du achten solltest.

Hundetagesstätten oder auch Hundekindergärten sind vergleichsweise neu am Markt. Du findest sie hauptsächlich in größeren Städten. Wie beim Vorbild Kindertagesstätte gibst du deinen Hund hier tagsüber ab und holst ihn abends wieder. Solche Locations haben in der Regel ein Freigelände, auf dem sich die Vierbeiner austoben können. Wenn sich dort Freundschaften bilden, ist es wie mit Kindern: Die Hunde vergessen Zeit und Raum. Wichtig ist dabei natürlich, dass dein Hund sich prinzipiell gut mit anderen Hunden versteht. Eine gänzlich andere Form ist der professionelle Hundebetreuer. Das ist in der Regel eine Einzelperson, die sich nach vorheriger, meist mündlicher Vereinbarung um deinen Hund kümmert. Es gibt Dog-Walker, die mit dem Hund nur spazieren gehen. Oder vollwertige Hundesitter, die eine halb- oder ganztägige Hundebetreuung anbieten. Dieses Modell ist ggf. auch für mehrere Tage oder sogar Wochen buchbar.

Muss passen. Nahezu alles ist Verhandlungssache.

Meistens nehmen die erfahrenen Betreuer dein Tier mit in ihre eigene Wohnung. Ist deine Abwesenheit auf einige Stunden begrenzt, könnte im einen oder anderen Fall die Betreuung auch bei dir zu Hause erfolgen. Manche Hundesitter sind auch bereit, Deinen Hund in seiner gewohnten Umgebung zu betreuen. Einfach viele Fragen stellen. Wie lange macht dein Sitter seinen Job schon? Ein seriöser Hundesitter findet es angemessen, wenn du ihm viele Fragen stellst oder ihn bei der Arbeit mit den Hunden beobachtest. Schließlich zeugt das von Interesse für seinen Job. Dabei bekommst du auch gleich einen Eindruck von den Örtlichkeiten bzw. ob sich dein Tier dort wohlfühlen wird. Da es keine anerkannte Ausbildung und keinen offiziellen Abschluss in Hundebetreuung gibt, achte einfach auf dein Bauchgefühl. Trotzdem darfst und solltest du nach Qualifikationen fragen. Können diese nachgewiesen werden, gibt dir das mehr Sicherheit.

Nicht zu vergessen: das Futter.

Zum Rundum-sorglos-Paket für deinen Hund gehört neben seiner Decke und ein bisschen Spielzeug auch das passende Futter. Bei NutriQM FARMERS CUISINE kannst du sicher sein, dass es ihm schmeckt. Nicht umsonst nennen wir es Pet‘s Daily Present. Vielleicht gibst du der betreuenden Person einfach eine ausreichende Portion mit auf den Weg. Dann kannst du zumindest sicher sein, dass dein Hund das Futter bekommt, das er gut verträgt. Auch und vielleicht ein besonders wichtiger Wohlfühlfaktor in fremden Gefilden.