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Ist mein Hund ernährungssensibel? Die typischen Anzeichen

Wir wussten es schon immer: Hunde sind auch nur Menschen. Nicht nur uns, sondern auch unseren Fellnasen kann die falsche Nahrung erheblich auf den Magen schlagen. Und da keiner wie der andere ist, äußert sich eine Ernährungssensibilität durchaus unterschiedlich. Informieren Sie sich hier über die Warnzeichen und darüber, was Sie tun können, wenn Ihr Hund ernährungssensibel ist. 

Wenn Hunde ihr Futter nicht vertragen. 

Bauchschmerzen treten meist dann auf, wenn Ihr Hund etwas Falsches gefressen hat, wie Verdorbenes oder laktosehaltige Nahrungsmittel. In der Regel krümmen sich Hunde, ziehen den Schwanz ein oder bringen ihren Schmerz durch Winseln zum Ausdruck. In diesem Fall: unbedingt einen Tierarzt aufsuchen! Hinter starken Schmerzen könnte unter anderem eine Magenschleimhautentzündung stecken oder im schlimmsten Fall ein Giftköder, den der Hund unterwegs in einem unbeobachteten Moment geschluckt hat.

Erbrechen kann Parasiten, Infektionskrankheiten sowie Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder des Magen-Darm-Trakts als Ursache haben. Manche Hunde erbrechen gelblich-grüne Galle, wenn die Fütterungsabstände zu groß sind. Verteilen Sie in diesem Fall die Tagesration auf mehrere kleinere Portionen zu festen Zeiten. Gehen Sie bei häufigem Erbrechen zum Tierarzt und stellen Sie auf ein magenschonendes Hundefutter um. Ihr Hund erbricht sich, nachdem er Gras gefressen hat? Dies ist in der Regel unbedenklich. 

Manche Hunderassen, wie Englische oder Französische Bulldoggen, neigen zu Blähungen. Hier empfiehlt es sich, Ihrem Liebling vorsorglich ein hochwertiges Sensitiv-Hundefutter zu füttern und alles zu vermeiden, was die Verdauung aus dem Gleichgewicht bringen könnte.

Bei Durchfall lohnt sich, auch wenn es vielleicht unappetitlich ist, ein genauer Blick: Meist handelt es sich nicht um Durchfall, sondern um eher breiigen Kot. Dieser kann durch schwer verdauliches Futter entstehen oder wenn das Tier besonders nervös ist. Hat Ihr Hund tatsächlich Durchfall mit wässriger Konsistenz? Wenn er sonst munter ist, bewahren Sie erst einmal Ruhe. Ein Nahrungsentzug über 24 Stunden kann bereits helfen. Sollten Sie Zweifel haben oder Ihr Hund länger unter Durchfall leiden, dann kontaktieren Sie Ihren Tierarzt, um das Tier auf Darmerkrankungen untersuchen zu lassen. 

Eine unausgewogene Diät, trockene Heizungsluft im Winter, Fellwechsel im Frühling/Herbst oder Futter, das eine allergische Reaktion Ihres Hundes verursacht, können Hautprobleme auslösen. Wählen Sie daher ein sensitives oder hypoallergenes Hundefutter: Dieses versorgt Ihren Vierbeiner mit allen wichtigen Vitaminen, Mineral- und Nährstoffen. Aufmerksamkeit ist geboten bei sogenannten Hotspots: Hierbei handelt es sich um ein plötzlich auftretendes Ekzem, das sich auf eine Stelle begrenzt und einen starken Juckreiz hervorruft. Zusammen mit offenen und blutigen Stellen sind Hotspots oft ein Hinweis auf eine Unverträglichkeit oder Allergie. 

Ohrenentzündungen sind eine typische Reaktion bei einer Futtermittelunverträglichkeit oder Allergie, aber auch bei Milben. Eine Entzündung erkennen Sie daran, dass, wenn Sie das Innere der Ohren betrachten, Sie dort im äußeren Bereich eine Rötung sehen. Gegebenenfalls kratzt sich der Hund am Ohr und die Entzündung riecht unangenehm. Wenn eine Unverträglichkeit gegen das Futter die Ursache ist, muss herausgefunden werden, auf welchen Bestandteil der Nahrung Ihr Hund reagiert. Ihr Tierarzt kann Sie hier ausführlich beraten.  

Ihr Hund ist eindeutig ernährungssensibel: Das können Sie tun. 

Was für uns gut ist oder uns zumindest gut schmeckt, bekommt Hunden noch lange nicht. Verzichten Sie daher darauf, Ihrem ernährungssensiblen Hund Essensreste zu füttern. So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie schonen seinen Verdauungstrakt und er lernt, dass sich Betteln am Tisch nicht lohnt. Aber auch Hundefutter mit Getreide, zu vielen Füllstoffen, künstlichen Aromen sowie Farb- und Konservierungsstoffen bekommt sensiblen Hundemägen nicht wirklich gut. Gegen Getreide können Hunde auch eine Allergie entwickeln. Allergieentwicklungen sind generell eine Frage des Typs und der Rasse. 

Bei einem ernährungssensiblen Hund empfiehlt es sich, hochwertige und schonende Kost zu füttern, ohne Getreide und mit hohem Fleischanteil und besonders bekömmlichem Fleisch. Wichtig hierbei ist, dass das Futter leicht verdaulich ist und dem Hund auch wirklich schmeckt, damit er die Nahrungsaufnahme nicht verweigert. 

Was also füttern? Ideal ist ein Alleinfuttermittel, das auf die Bedürfnisse empfindlicher Hundemägen zugeschnitten ist. Ein gutes Sensitiv-Hundefutter muss bekömmlich sein, eine hohe Verdaulichkeit haben und alle wichtigen Nährstoffe enthalten – wie bei NutriQM FARMERS CUISINE Sensitive. Das Besondere daran ist das im Futter verarbeitete Insektenprotein: Da Hunde üblicherweise wenig bis gar keinen Kontakt zu der Tierart Insekten haben, weist FARMERS CUISINE Sensitive ein geringeres Allergiepotenzial auf und ist somit hypoallergen. Außerdem enthält Insektenmehl wertvolle Aminosäuren und Fettsäuren-Zusammensetzungen – das macht es besonders nährstoffreich.

Zudem wird in einem besonders schonenden Verfahren Hühnerfleisch gekocht und anschließend getrocknet. Das sorgt für eine bessere Verdaulichkeit. Die Hühnerfleischwürfel sind weich, extragroß und sichtbar und die in NutriQM FARMERS CUISINE enthaltenen ausgewählten Rohstoffe sind von höchster Qualität. So bekommt Ihr Hund ein schmackhaftes, bekömmliches Futter – und Unverträglichkeiten haben schweres Spiel!