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Hunde brauchen ihre Freiheit und Menschen ihre Hunde

Unsere Fellfreunde sind und bleiben Tiere mit angeborenen Instinkten. Wenn sie zum Beispiel eine Fährte von ungeheurer Wichtigkeit aufgenommen haben, kann es sein, dass sie für einen Moment vergessen, bei uns zu bleiben. Die Sorge um den ausgebüchsten Vierbeiner ist in der Regel groß, endet aber immer gut, wenn unsere Hunde einen GPS-Tracker bei sich tragen. Das kleine, daumendicke Teil wird am Halsband befestigt und scheint Hunde nicht zu stören. Nach einer zügigen Ortung des Hundes via App durch seinen Menschen haben sich dann beide Parteien recht schnell wiedergefunden. Auch für Menschen und Hunde, die auf einem großen Grundstück leben, ist ein GPS-Tracker praktisch und interessant, um festzustellen, wo sich das Tier aufhält. Auf längeren Wanderungen, wenn Hunde sich gerne mal ungefragt wegschnüffeln, ist es auch hilfreich, seinen Fellfreund orten zu können.

Welche Tracking-Systeme und -Geräte gibt es?

Die Auswahl ist natürlich groß und am besten orientiert man sich an den aktuellen Testergebnissen, die man im Netz findet. Es gibt funk- und handybasierende Systeme. Wichtig ist, dass der GPS-Tracker wasserdicht und stoßfest ist – von wegen Regen und spontanes Hundebaden in Seen, Flüssen und im Meer. Auch das Gewicht des Gerätes spielt eine Rolle, im Vorfeld sollte man checken, ob es zum Körpergewicht des Hundes passt. Schließlich möchte man seinem Hund das Leben nicht schwerer machen als nötig. Wer Live-Tracking bevorzugt und viel in fremde Länder reist, sollte prüfen, ob Gerät und App das mitmachen. Bei einigen Geräten lässt sich ein virtueller Zaun einrichten, sodass man automatisch informiert wird, wenn sich der Hund aus dem eingegrenzten Bereich entfernt. Sollte man sich eine Abhörfunktion wünschen, sucht man vergebens, denn diese Geräte wurden aus Datenschutzgründen bereits 2018 von der Bundesnetzagentur verboten und werden sukzessive aus dem Verkehr gezogen. Wer noch eins besitzt: am besten schnell vernichten und den Nachweis gut aufbewahren.

Kurz zusammengefasst, worauf man beim Kauf unbedingt achten sollte: 

- Akkulaufzeit
- Reichweite
- Robuste Verarbeitung
- Leichtes Gewicht
- Wasserdichtigkeit
- Einfache Bedienung
- Preis/Leistung

Spezielle Bedürfnisse. Von Hundeführer über Fellsitter bis Jäger.

Wer gleich mehrere Hunde sein Eigen nennt oder regelmäßig auf Hunde aufpasst, ist sicher daran interessiert, auch viele Hunde gleichzeitig tracken zu können. Bei Jägern spielt die Reichweite und Robustheit eine große Rolle und die individuell einstellbare Taktzeit, mit der man seinen Hund auf der Pirsch überwachen kann.

Happy End. Kleine „Lost & Found“-Anekdote.

„Eines Mittags war er weg. Fritz, ein freundlicher Riesenschnauzer mittleren Alters und lebenswichtiger Teil einer fünfköpfigen Familie. Zu seinem Schutz trägt Fritz schon lange einen GPS-Tracker, damit ihn seine Familie im Falle einer Verirrung immer wiederfinden kann. Bis auf diesen einen Tag im August. Fritz verschwand lautlos ohne Halsband und alle dachten an schlimme Dinge wie Entführung oder Unfall. Alle, bis auf Lisa, die heute das erste Mal nach Schulschluss alleine unterwegs zu uns nach Hause war. Was für eine Aufregung. Es wurde telefoniert, bei den Nachbarn geklingelt, in alle Richtungen ausgeschwärmt. Kein Fritz. Nirgendwo. Resigniert auf der Vortreppe sitzend und auf Lisa wartend, wusste die Familie nicht mehr weiter … bis Lisa um die Ecke bog … und zwar in Begleitung: ,Fritz hat mich von der Schule abgeholt, Mama, aber warum trägt er kein Halsband?‘ Lachen und große Erleichterung. Fritz, unser unverbesserlicher Helikopter-Hund. Wir lieben ihn dafür.“

Passt gut auf euch und eure Hunde auf! Eine freundliche Empfehlung von NutriQM.