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Catwalk for Dogs: Hundemode gegen Kälte

Niemals würde ein hundeliebender Mensch auch nur einen Gedanken daran verschwenden, seinen Vierbeiner zu verkleiden. Es geht in diesem Beitrag auch nicht um ein „ach wie süß oder lustig“, sondern vielmehr um „schön warm“ und „gut sichtbar“. Zum einen, weil es im Winter auch für Hunde kalt werden kann da draußen, und zum anderen, weil Hunde beim Gassigehen im dunklen November gesehen werden sollen. Ab wann ein Hund friert, hängt natürlich nicht nur von den aktuellen Temperaturen ab, sondern auch davon, wie lang das Fell des Hundes ist, ob er ein Unterfell oder keine schützende Fettschicht hat und aus welcher Gegend er stammt. Bei einem Husky braucht man sich naturgemäß keine Sorgen zu machen, dass dem Tier kalt werden könnte. Kleine Hunde und solche, die aus dem südeuropäischen Raum stammen oder einfach älter sind, frieren hingegen schneller. Das zeigen unsere Fellfreunde übrigens genau wie wir. Hunde fangen vor Kälte an zu zittern und suchen die wärmende Nähe von Menschen. 

Bei diesem Wetter schickt man keinen Hund vor die Tür. Es sei denn … 

Wir können davon ausgehen, dass einem Hund egal ist, wie er aussieht, aber absolut sicher sein, dass er sich freut, wenn er warmgehalten wird. In diesem Sinne sind die Stylings von Hunde-Pullovern, -Hoodies, -Mänteln und -Regenmänteln eher für unsere Augen gemacht. Über Designer-Outfits für Tiere lässt sich streiten, aber über Regenmäntel nicht. Es ist einfach praktisch, wenn man nach einem nass-fröhlichen Spaziergang nicht den ganzen Fellfreund abrubbeln, sondern nur die Pfoten säubern muss. Und wasserscheue Hunde gibt es schließlich auch. Der Mops zum Beispiel ist ein echter Salonlöwe und verabscheut das kühle Nass zu jeder Zeit. 

Frisch vom Friseur? Da hilft was Gestricktes.  

Gut getrimmt ist halb erkältet. Wenn das Fell plötzlich kürzer ist, bibbert der ein oder andere Hund beim Gassigehen. Hier hilft ein gestrickter Wollpullover für das warme Wohlbefinden an der kalten LuftFür alle, die aus ihrem Hund keine Modepuppe machen möchten: Je mehr die Farbe des Pullovers auf die Fellfarbe abgestimmt wirddesto natürlicher sieht der Hund darin aus. 

Achtung! Sehen, dass der Hund gesehen wird.  

In der dunklen Jahreszeit werden Hunde unbeabsichtigt oft übersehen. Damit niemand auf dem Bürgersteig über den geliebten Vierbeiner stolpert und auch Autofahrer schon von Weitem das Lebewesen in Bodennähe erkennen können, sind reflektierende Accessoires angebracht, ein LED-Halsband und ja, warum nicht auch ein blinkender Lichterschlauch für die Vorweihnachtszeit. Hauptsache, es stört den Hund nicht und man sieht ihn gut im Straßenverkehr. Und nicht vergessen, auch der Hundemensch sollte in der dunklen Jahreszeit gut zu sehen sein, z.B. mit einer reflektierenden Weste. Sinnvoll sind auch reflektierende Leinen, damit Fahrradfahrer nicht in die Leine zwischen Mensch und laufendem Hund sausen. 

Auch Snacks wollen gut verpackt sein. 

Von NutriQM FARMERS CUISINE gibt es gut gemachte Snacks, die bei fiesem Wetter unterwegs trocken gehalten werden wollen. Hier geht es zu den Leckerlis, die besonders bei nasskalten Spaziergängen Hunden eine große Freude bereiten.